Beate Helene Reither
Geburtstag 20.09.1982
Eltern Dr. med. Martin Reither, Dr. med. Silvia Reither
Schulbildung
1988 – 1992 Volksschule in St.Pölten
1992 – 1998 Bundes-Realgymnasium der Englischen Fräulein in St.Pölten
1998 – 2004 Bundes-Bildungsanstalt für Sozialpädagogik in St.Pölten
Abschluss: Matura und Diplomprüfung mit ausgezeichnetem Erfolg bestanden (Juhuu)
Endlich bin ich „Diplomierte Sozialpädagogin“!!!
Beruflicher Werdegang
seit 2005
Berufsbegleitendes Studium zur multimedialen Kunsttherapeutin an ISSA's Akademie für Kunsttherapie, Lindengasse in Wien, Multimediale Kunsttherapeutin i.A.u.S.
Laufende künstlerische Fortbildungen (Malerei, Rhythmik, Bildhauerei, kreatives Gestalten, Poesie, Ausdruckstanz, Impro-Theater, Schmuckdesign)
seit 2006
Hortpädagogin eines städtischen Kinderhortes in St.Pölten
2009 - 2010
Kristallenergethik bei Gundula Ledl
2010
Licht-Klang-Energethik bei Margret Fritz
2011 - 2013
Lehrgang Transpersonale Klangtherapie bei Dr. med. Wolfgang Koelbl und Dr. phil Ruth Koelbl
seit 2013
Transpersonale Klangtherapie Praktizierende nach Dr. med. Koelbl
Mitglied der Schriftstellervereinigung „Herzdenker“
seit 2013
Schamanische Heilmethoden bei Petra Bosch
Weitere Meilensteine
2001
Vernissage „Text und Bild“, Wieselburg
2004
Mehrmonatiger Aufenthalt in U.S.A., Michigan
2009
Kauf unseres Vierkanthofes, dem Zuhause von Projekt Herzenskunst
seit 2009
Folgende Zeilen sind bitte mit einem Augenzwinkern zu verstehen.
- Ich sammelte sehr viele Erfahrungen in körperlicher Arbeit, quasi Selbsterfahrung in „Uraltes Gebäude renovieren“ und „Mit Wahnsinnigkeiten umgehen lernen",
- weiters Erlangung von Kenntnissen in Mauern, Verputzen, Fliesen legen, Steinmauersanierungsarbeiten mit Lehm, Holzverarbeitung, Verhandlungstechniken und
- diversen Kursen in „Ich lass mich nicht mehr über den Tisch ziehen“, „Auch als Frau hab ich Ahnung vom Bauen“ und „Lektionen in Menschenverstand“
10. Mai 2013
Gewerbeschein Energetik gelöst
10. Mai 2014
Eröffnung Projekt Herzenskunst
Unser Schritt in die Selbstständigkeit und der Beginn eines spannenden neuen Lebenskapitels!
... noch ein paar Worte zu meiner Motivation für Herzenskunst:
Seit mehreren Jahren arbeite ich als diplomierte Sozialpädagogin mit Kindern im Volks- und Hauptschulalter in einem St. Pöltner Hort. Eigene Kinder habe ich noch nicht, doch fragt mich jemand danach, sage ich immer im Scherz, dass ich eigentlich 45 habe.
Kreatives Tun liegt mir im Blut, ich zeichne und male seit ich einen Stift in der Hand halten kann. Ich wollte schon immer Kunst und Pädagogik verbinden. Ich erlebte, dass man während kreativen Tuns mit Menschen nicht nur Kunst macht, sondern auch mit der Zeit die Ressourcen eines Menschen zu erkennen und zu fördern lernt.
Nach Beendigung meiner bewegten Schulzeit verbrachte ich nachmeiner Diplomierung einige Monate in den U.S.A., wo ich begann, mich eingehend mit (Natur)Spiritualität und Kräuterkunde auseinander zu setzen.
Kaum zurückgekehrt, begann ich Ganzheitliche Kunsttherapie zu studieren und konnte während dieser Zeit durch viel Reibung und Aufarbeitung schmerzlicher alter Wunden menschlich und seelisch weiter wachsen. Durch die Multimedialität der Ausbildung erhielt ich eine Grundausbildung in Improtheater, Stimme & Gesang, Ausdruckstanz, Bildhauerei, Text und Poesie und anderer Medien der bildenden und darstellenden Künste, die nun meine wichtigsten Werkzeuge darstellen. Kurz nach Studienbeginn bekam ich meinen Job als Horterzieherin.
Immer mehr und mehr begann ich zu erkennen, dass man den Menschen in seiner Vielschichtigkeit annehmen muss, um ihn in seiner Ganzheit zu erkennen.
Meine große Erkenntnis dieser Zeit:
Es gilt, den Menschen zu seinen gesunden Anteilen zu begleiten und seine Ressourcen zu stärken, nicht, ihn auf seine Problematik oder Krankheit zu reduzieren.
Ich begann, dieser Erkenntnisfährte zu folgen, mich einzulesen, mit anderen Menschen, vor allem mit meiner Mum darüber zu sprechen. Für mich kristallisierte sich heraus, dass wahres Verstehen und Annehmen nur dann möglich sind, wenn sie von Herzen kommen.
Der Verstand kann effizient und scharf arbeiten, Pro und Contra einer Sache vorschlagen oder bewerten, aus dem Bauch heraus kommt das Gefühl und der Impuls, in gewisser Art und Weise zu handeln – aber das Herz trifft die Entscheidung.
So wurde damals noch unwissentlich der Grundgedanke zum „Projekt Herzenskunst“ geboren.